Mein Name ist René Nitzsche und ich wurde am 24. August 1966 in der schönen deutschen Stadt Großenhain in Sachsen geboren.
Mit dieser Homepage möchte ich interessierten Leserinnen und Lesern mein Leben beschreiben, wie es bis zum heutigen Tage verlaufen ist.
Da ich dies nach und nach tun werde, geordnet nach Lebensjahrzehnten, kann hier immer wieder Neues gelesen werden. Regelmäßiges Vorbeischauen lohnt sich also.
Die Stadt, in der ich geboren wurde und in der ich die ersten zehn glücklichen Jahre meines Lebens verbrachte, erlangte am Pfingstmontag im Jahre des Herrn 2010 traurige Berühmtheit, als eine ganze Serie von Tornados große Teile von Großenhain zerstörte, darunter auch den ganzen Stadtpark.
An diesen Stadtpark habe ich viele schöne Erinnerungen. Im Sommer, wenn es dunkel wurde, leuchteten abertausende Glühwürmchen. Die Vielzahl von verschiedenen Schmetterlingsarten findet man heutzutage nicht mehr. In den Kopfweiden bauten wir uns ein kleines Baumhaus und die Unterführung der Bahnstrecke Dresden/Berlin war für uns Kinder ein Lieblingsversteck.
Eines Tages auf der Fahrt mit dem Mifa-Klapprad vom Stadtpark nach Hause, in die Hans-Beimler-Straße 5, flog ich damit hin und brach mir den rechten Unterarm.
Es waren schöne Jahre in Großenhain. Aber dazu später und ausführlicher mehr in der Beschreibung des ersten Lebensabschnitts: Die Kindheit.
Wie ich im vorläufig letzten Jahrzehnt nach Carpin gelangte, einem kleinen, beschaulichen Dörfchen in Mecklenburg, welches eingebettet ist in die herrliche Landschaft der Mecklenburger Seenplatte, steht dann in Zukunft auf der Seite „Die Fünziger“.
Und warum das Leben in Carpin, trotz der idyllischen umliegenden Landschaft, trotz der herrlichen, unverbauten Aussicht von unserem Haus aus auf den Schlesersee und trotz der vielen malerischen Sonnenuntergänge, die sich von der Terrasse aus bestaunen lassen, für mich nicht lebenswert ist, kann dort dann ebenso nachgelesen werden.